Dienstag, 7. April 2015

2. Der erste Kontakt zu Leberer

Nachdem wir also das passende Grundstück für unsere derzeit dreiköpfige Familie gefunden hatten, ging die Suche nach einem Bauunternehmen los.

Die Anforderungen an "unser Traumhaus" waren schnell umrissen: relativ klein (wer soll das alles putzen?) und in einem vernünftigen Kostenrahmen sollte es sein - und Stein auf Stein gebaut.

Von regelmäßigen Wochenendausflügen an den Bodensee kannten wir bereits das Musterhaus der Firma Leberer in Herdwangen - von außen. Nun wollten wir es auch von innen kennenlernen.
Der anwesende Verkäufer, Herr Drews, schenkte uns ziemlich bald reinen Wein ein - mit unserem angedachten Budget lasse sich ein Hausbau nur mit sehr sorgfältiger und nüchterner Planung und ohne jeden Schnickschnack finanzieren. Im Klartext: Goldene Wasserhähne würde es nicht geben.

Dennoch waren wir positiv überrascht, dass der Preis-Unterschied zwischen den gebrauchten (und sanierten) Häusern, die wir uns angeschaut hatten, und einem Neubau weniger stark ins Gewicht fiel als vermutet. Dies liegt in erster Linie daran, dass die allermeisten älteren Häuser einen Keller haben und 200 Quadratmeter und mehr an Wohnfläche bieten - viel zu viel für uns.


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