Samstag, 11. April 2015

3. Der Weg zur Unterschrift

Von der ersten Kontaktaufnahme zur Firma Leberer im September 2014  bis zur Unterschrift unter den Kaufvertrag für eine "Bonnie" sollten elf Wochen vergehen - Wochen, in denen der Taschenrechner keine Pause bekam. Einmal ganz abgesehen von den grundsätzlichen Fragen, ob wir uns tatsächlich einen Hausbau zumuten wollen und können und ob die Firma Leberer dafür die richtige sei, gingen wir das Haus zig-mal in unseren Köpfen durch. Wieviele Zimmer benötigen wir? Brauchen wir eine Fußbodenheizung? Heizen wir mit Gas oder mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe? Ist eine Gaube nur Schnickschnack oder mehr? Brauchen wir zwei Garagen oder nur eine - oder sogar gar keine?

Letztlich entschlossen wir uns aber im November, den Mut für einen Hausbau aufzubringen. Das Gesamtkonzept der Firma Leberer, das offenkundige Verkaufstalent von Herrn Drews und das mutmaßlich gute Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugten uns. Die Wahl fiel auf das Haus Bonnie (ohne Keller, mit kleineren Anpassungen, 137 Quadratmeter Wohnfläche, fünf Zimmer).

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